Griechenland unter König Otto

Essays

Bayern und „Zugereiste“: Rekrutierungen durch die „Fremdherrschaft“ und die Veteranen des Freiheitskampfes von 1821 zur Regierungszeit von König Otto in Griechenland (1833 – 1862)
Die Briefe der Königin Amalie von Griechenland an ihren Vater in Oldenburg: monarchisches Ideal und griechische Realität
Die Dynastie der Wittelsbacher und die griechische Geschichte: Erinnerungspolitik und Legitimationsstrategien
Adolf Ellissens Begegnung mit dem neuen griechischen Staat und seine Rolle als Vermittler neugriechischer Kultur
Die bayerische Erinnerungskultur an die Ottonische Herrschaft
Finanzielle Netze. Die bayerisch–französische Familienbank von Eichthal und ihre Investitionspläne in Griechenland in den 1830er Jahren
Zu den Rückwirkungen der Kirchenpolitik des Regentschaftsrates auf das griechisch-bayerische Verhältnis. Der Fall der Brüder Soutsos
König Otto von Griechenland und die Protokolle des Regentschaftsrats (1833-1835)
Die Medizinische Polizei im Griechenland König Ottos. Deutsche Einflüsse auf das griechische öffentliche Gesundheitswesen
Das Musikleben in Athen am Hof König Ottos I. von Griechenland (1834–1862)
Aspekte des Musiklebens im griechischen Königreich zur Zeit König Ottos
Gottfried Sempers Griechenlandreise: 1831-1832/1858
Soziokulturelle Verflechtungen unter den deutschen, westeuropäischen und griechischen Eliten im ottonischen Griechenland
Die Sternwarte Athen zur Zeit der „Bayernherrschaft“
Griechische Studenten an deutschen Universitäten zur Zeit König Ottos: der Fall der Brüder Alexandros und Pantaleon Kontostavlos (1843-1849)
Die Thronbesteigung als literarisches Ereignis: Nepomuk von Poißls dramatisches Gedicht Vergangenheit und Zukunft und die Reaktion Ludwig Börnes
Die Geschichte einer Umbenennung: Von der König-Otto- zur National-Universität (1837-1862)
Die Verfassung, die Bayern, die Parteien und die „aufgeklärten Nationen“
Ein „Werther in Foustanella“. Panajotis Soutsos: Leandros
Der deutsche Rechtseinfluss auf das griechische Zivilrecht zur Zeit König Ottos Rezeption und Fortentwicklung