Karl Macke

• Nachweise

  • GND-Referenz
    Macke, Karl (133617602)

• Person

  • Name in Muttersprache
    Karl Macke
  • Vorname
    Karl
  • Familienname
    Macke
  • Geschlecht
    männlich
  • Land der Staatsangehörigkeit
    Deutscher Bund, Deutsches Reich
  • Geburtsdatum
    17.12.1849
  • Geburtsort
    Duderstadt
  • Sterbedatum
    09.09.1915
  • Sterbeort
    Siegburg
  • Wohnort
    Siegburg
  • Religionszugehörigkeit
    katholisch

• Familie: Vater

• Familie: Mutter

• Familie: Lebenspartner*in

• Familie: Kinder

• Ausbildung und beruflicher Werdegang

  • Besuchte Bildungseinrichtung

    • • Einrichtung
        Universität Münster, Universität Göttingen, Universität Gießen
      • Startzeitpunkt
        1868
      • Endzeitpunkt
        1876
      • Abschluss/Akademischer Grad
        Lehramtsexamen, Theologisches Examen, Dr. phil.
      • Fach (Abschluss)
        Theologie, Klassische Philologie, Orientalische Sprachen

  • Beruf

    • Beruf
      Gymnasiallehrer, Philologe, Literaturherausgeber, Lyriker

• Mobilität und Netzwerke

  • Wirkungsstätte
    Münster, Siegburg, Göttingen
  • Mitgliedschaft
    Philologische Gesellschaft Parnassos
  • Soziales und berufliches Netzwerk
    S. Schottländer Verlag, Drugulin Verlag

• Übersetzungspraxis

  • Muttersprache
    Deutsch
  • Sprachkenntnisse
    Altgriechisch, Latein, Neugriechisch, Orientalische Sprachen, Spanisch
  • Übersetzungsrichtung
    Griechisch-Deutsch
  • Anzahl publizierter Übersetzungen
    1
  • Übersetzungstätigkeit veranlasst durch
    persönliches Interesse
  • Themenbereich(e) der Übersetzung(en)
    Literatur
  • Weitere beteiligte Personen
    Kleon Rangavis

• Sichtbarkeit der Übersetzungstätigkeit

  • Erwähnung des/der Übersetzer*in in übersetzten Büchern
    Ja
  • Vorwort, Kommentar oder ähnliche Texte des/der Übersetzer*in in übersetzten Büchern
    Ja
  • Bekannte Rezeptionsdokumente
    Nein

Zitierweise

Marco Hillemann, »Karl Macke«, in: Alexandros-Andreas Kyrtsis und Miltos Pechlivanos (Hg.), Compendium der deutsch-griechischen Verflechtungen, 14.09.2020, URI: https://comdeg.eu/compendium/artikel/94723/.